Es ist die Wärme des Golfstromes die Cornwall so einzigartig macht. Der südwestlich gelegene Landstrich Englands ist durch seine kontrastreiche Landschaft, einzigartige und atemberaubend.
Das hügelige Weideland Cornwalls ist oftmals an seinen jeweiligen Grenzen mit einer Bruchsteinmauer oder Hecke eingegrenzt. Die Bruchsteinmauern sind ein handwerkliches Kunstwerk auf deren Rücken sich wild Blumen angepflanzt haben.
Auf den Weiden grasen oftmals wollige Schafe und in den Hecken versteckt sich Fuchs und Hase. Oft hört und sieht man Fasane. Fasane fühlen sich wohl auf Cornwalls Weideland denn sie finden Schutz in den angrenzenden Hecken.
Alte verwundene Eichen stehen majestätisch auf den Weiden. Ihre Kronen spenden den Tieren auf der Weide, Schatten oder schützen vor Regen.
Ist man in Cornwall mit dem Auto auf Entdeckungstour unterwegs, fährt man häufig durch wunderschöne Alleen. Kaum lichtdurchflutet, verleihen diese einem den Eindruck als wäre man in einer anderen Welt. Sie führen oftmals in Fischerdörfer, wo Fischer darauf warten, dass die Flut kommt. Ihre Boote liegen im Hafen auf dem Grund. Die Flut wird sie anheben, der Fischer herausbewegen, um mit fangfrischem Fisch zurück zu kehren.
An Cornwalls atemberaubender Küste schlängelt sich ein kleiner Pfad entlang. Beinahe endlos kann man diesem Küstenpfad folgen, der eingebettet von rosa, pink bis gelben kleinen zierlichen Blumen ist. Treppen führen bei Ebbe an den Klippen hinunter bis zu Cornwalls wunderschönen Stränden.
Zurück auf dem Küstenpfad lädt hier und da eine Bank oder ein Kaffee zum rasten ein. Der Blick in die Ferne, auf das tiefblaue Wasser, die schroffe Küste und den blauen Himmel ist Balsam für die Seele.
Ein Besuch in Cornwalls Gärten läßt jedes Herz höher schlagen. In diesen stehen subtropische Pflanzen in voller Pracht. Riesen Farne wie man sie aus Neuseeland kennt. Rhododendron Bäume an deren Stämme Schilder hängen: „We are very old and fragile trees. Please do not sit or climb us as we may break. Thank you“.
In dem kleinen Fischerdorf Mevagissey fühlt man sich bei Lorraine und Simon im „White House“ wie Zuhause. Lorraine und Simon haben eine, für Gäste, liebevoll eingerichtete und lichtdurchflutete Wohnung mit einem herrlichen Blick in die Ferne. Ein Willkommensgeschenk ist frischer Cream Tea, da freut man sich: Angekommen zu sein.
Das kleine wunderschöne Fischerdorf names "Mevagissey" in dem Lorraine und Simon im "White House" leben.
Chapel Point Lane. Entlang Cornwalls Küstenpfad über das üppige Weideland auf dem die Schafe grasen, ganz in der Nähe von Mevagissey.
Am Lizard Point. Atemberaubende Küstenlandschaft. Pinke zierliche Blumen entlang des Küstenpfades. Hier und da lädt eine Bank zum Verweilen ein. Eine Einkehr in " The most southerly cafe" ist lohnenswert.
Kunstvolle Bruchsteinmauern als Weideland Grenze auf denen sich Blumen niedergelassen haben.
"The Lost Garden of Heligan" und "Trebah Garden" sind nehmen zahlreichen englischen Gärten ein absolutes Highlight.
Blue Bells aus "Enys Garden"
Baumstämme der Rhododendron
Wunderschöner Küstenpfad bei Bedruthan Steps
Bei Bedruthan Steps lädt ein kleines Kaffee zu einer Stärkung ein
Der Küstenpfad bei "Land's End". Im Hintergrund der weltberühmte Leuchtturm...
Der kleine Ort "Tintagel" in dem an der Küste König Arturs Burg Fundamente stehen.
Das "Old Post Office" aus dem 14. Jahrhundert
Schmale Alleen Straßen führten zum kleinen idyllischen Fischerdorf namens "Helfort"