Island. Eine Reise ins Land der Elfen und Trolle. Eine Insel aus Feuer und Eis.
Atemberauschende Landschaft mit kochenden Schlammpötten, spuckenden Geysire, Vulkane, Gletscher und Wasserfälle. All dies befindet sich auf einer Fläche von 103.000km². Leuchttürme ob winzig klein, oder riesen groß, in leuchtendem Orange, warnen die Seefahrer: " Achtung hier ist ein Fels unter Wasser!" Im Süden saftig grüne Wiesen, hier ist Farmer - Weideland. Unzählige Wasserfälle zieren hier das Land. In mitten der heißen Quellen und Geysire befindet sich Islands goldene Wasserfall - Gulfoss - Über zwei Stufen stürzt dieser sich 40m in die Tiefe. Der Geysir Strokkur - Butterfass - bildet alle 10 Minuten eine 20 Meter hohe Fontäne. Heiße Quellen laden zum baden ein. Unermässliche Kräfte der Natur kann man in der - Allmännerschlucht - bei Pingvellir erahnen. Erdkrustenplatten verschieben sich heute noch jährlich, um bis zu 4 Zentimeter.
Südöstlich der Insel wurde die Landschaft von der Erosion durch Gletscher und Wasser geformt. Schwarze Geröllfelder und weiße Gletscher findet das Auge dort vor. Die Region - Vatnajökull - inmitten der Kontraste - schwarz weiß - blühen zahlreiche Wildblumen in herrlichen Farben, bis hin zum gift grünen Moos. In dieser Gegend fühlt sich die Raub- Möve zuhause. Auf den Gletscherseen treiben Eisberge, haushoch, in leuchtendem Blau. Entlang der Ostküste durchfährt man unzählige Fjorde. Auf Island gibt es keine Brücken, so nimmt man Reisezeit in Kauf. Die Fjorde sind meist verträmte Landabschnitte und eine augenweite dies zu erleben, man muss es nur wahrnehmen. Papagaientaucher fühlen sich wohl in den schroffen Küstenfelsen. Im Nordosten der Insel befindet sich das vulkanisch aktive - Myvaten - Gebiet. Hier kocht die Erde und Schwefel liegt in der Luft. Europas wasserreichster Wasserfall - Dettifoss - stürzt sich in eine Tiefe von 44 Meter bei einer Breite von 100 Meter. Im Sommer liegt die Wassermenge bis 1500m³ pro Sekunde. Steht man an der Fallgrenze, versteht man sein eigenes Wort vom donnernden Getöse des Wassers nicht mehr. Im Nordwesten der Insel durchquert man Farmer Weideland, durch das zahlreiche kleine Bäche mit unzähligen Windungen fließen. An deren Ufer sich die Butterblume ganz besonders wohl fühlt. Trifft die Küste das Meer entstehen wunderschöne Wolkenbilder. Es ist ein Genuss den Wolkenfronten und dessen Farbenspiele zu zuschauen. Seeschwalben und Eider Enten nisten am Straßengraben. Die Weiden der Island Pferde findet man nahezu überall. Die Ponys in kleinen und großen Herden, der Wind durch ihre Mähne bläst. Trockenfisch, Muschelbänke und Seegrass stellen sich an der Küste in Szene. Unvergessliche Natur, Island ist und bleibt eine Reise wert. Im Sommer geht die Sonne nicht unter, im Winter ist es nicht lange hell, dann zeigen sich im wolkenfreien Himmel - Nordlichter -. Ein Wunderwerk der Natur.
Mittsommer Nacht im Süden Islands
Gullfos, über zwei Stufen stürzt dieser sich in die Tiefe
Geysir Strokkur - Butterfass -
Im Süden Islands ist Farmer Weideland. Nähe Kap Dyrhólaey
Kap Dyrholaey, gehört zu den zehn schönsten Stränden der Welt
Wildblumen in der Region - Vatnajökull / Skaftafell -
Gletscherwanderung auf dem - Sólheima Gletscher -
Treibende Eisberge im Gletschersee - Jokulsarlon -
Raubmöve, vor ihr sollte man sich in Acht nehmen
Wolkenfronten im Süden Islands
Verzauberte Fjorden Landschaft an der Ost Küste Islands
Heimat des Papagaientauchers
Küken einer Eider Ente
Myvaten - vulkanisch aktives Gebiet auf Island
Die Bergwelt im Norden Islands
Islands Wollgras Wiesen
Dettifoss
Butterblumen zieren den Strassenrand, im Norden Islands
Island Ponys sind hier zu Hause
Wolkenfront, westlich an Islands Küste, Nähe - Olafsvik -
Region - Snafellsjökull -
Trockenfisch sieht man auf Island überall
Seegras bei Ebbe schwingt sich kunstvoll im Meer
Seeschwalben überwachen ihre Nester und greifen bei Gefahr an
Region - Snafellsjökull - Hellnar